Klausweb Texte und Zeichen. de
|
||
|
Besuch bei Thomas im Dezember 2012 Manchmal kommt´s uns in den Sinn, dann fahren wir zum Thomas hin. 8 Stunden Fahrt, schon sind wir dort an diesem allerliebsten Ort, der Wasser hat und Berge mächtig, und Almen, darauf Rindvieh prächtig, im Sommer, denn zur Winterszeit, da machen sich Touristen breit. bevölkern all die schönen Matten, die vorher nur das Rindvieh hatten.
Drum, manchmal kommt´s uns in den Sinn, dann fahren wir zum Thomas hin. In seine schöne Landgaststätte, die mancher wohl ganz gerne hätte, Hier kann man wohnen, speisen, leben, und manchmal auch mal einen heben, da fällt einem gleich der Goethe ein: „hier bin ich Mensch, hier kann ich sein“. Und dass der Service so perfekt hat auch das Austria Team entdeckt und bucht sehr gern für die Tournee bei Thomas ein - ein Separée.
Drum kommt´s uns manchmal in den Sinn, wir fahren jetzt zum Thomas hin. Und schaun mal, wie´s in Werfen geht, und ob der Hof denn auch noch steht, und wie aus Kindern werden Leute, die Hand anlegen hier und heute. und ob die liebe Sylvia, noch schöner ist als letztes Jahr. Das alles haben wir im Sinn, wenn wir on tour nach Werfen hin.
Doch neulich kriegten wir ´nen Schreck, wir wollten schnell von Werfen weg, weil - Feiertag, weil - Wetter schlecht weil - Straße frei, uns war´s halt recht Und das auch noch zur Mittagsstunde, als wir dem Wirte taten Kunde, Derselbe wurde bleich wie Schnee und glaubte erst an einen Schmäh´, doch dann, dann war er plötzlich weg - und wir, wir kriegten einen Schreck. (Doch Thomas jun. -Hoch professionell - beruhigte uns sympathisch schnell. )
Und die Moral von der Geschicht´, verprell dir deine Wirtsleut nicht!
|
|